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unsere Einsätze |
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2008
17.06.2008
Brand eines LKW-Pfedertransporter auf der B 412
Am 17.06.2008 geriet das Führerhaus eines Pferdetransport-LKW durch ungeklärter Ursache in Vollbrand. Die alarmierten Feuerwehren aus Kempenich und Hohenleimbach hatten den Brand schnell unter Kontrolle und konnten ein völliges Ausbrennen des LKW´s verhindern. Die beiden Insassinnen konnten rechtzeitig den LKW verlassen, so das es keine Verletzten gab.
19.03.2008
Kaminbrand in der Brandtestraße
Bericht und Bild der Freiwilligen Feuerwehr Ahrweiler
Florian Brohltal alarmiert wieder Wärmebildkamera aus Ahrweiler
Am Abend des 19.03.08 kam es in der Ortsmitte von Hohenleimbach an einem Fachwerkhaus zum Kaminbrand. Gegen 19.50 Uhr wurde die Feuerwehr Hohenleimbach und Kempenich per Sirene alarmiert.
Die Erkundung durch die ersten Einsatzkräfte ergab, dass der Kamin in der enger Bebauungslage mit starkem Funkenflug brannte und in seinem ganzen Verlauf durch das Holzgebäude mit hoher Brandlast bereits sehr stark erhitzt war. Das Obergeschoß und der Dachstuhl waren bereits so verqualmt, dass hier nur mit Atemschutz gearbeitet werden konnte. Nachdem der Brandschutz sichergestellt war wurde begonnen den Kanin durchzukehren. Ein Atemschutztrupp räumte im Parterre den glühenden Ruß aus der Reinigungsklappe und brachte diesen mit Schuttmulden ins Freie!
Durch den Wehrleiter der Verbandsgemeinde Brohltal wurde dann die Wärmebildkamera vom Löschzug Ahrweiler angefordert! Jetzt stellte sich wieder mal heraus, wie wichtig eine WBK bei der Brandbekämpfung ist. Innerhalb kürzester Zeit wurden von den Kameraden aus Ahrweiler weitere Glutnester im Bereich des Speicherbodens gefunden! Nachdem der Schornstein weiter untersucht wurde, konnten noch zwei Balken entdeckt werden, die unter dem Putz durch den Kamin gezogen waren! Nach den Entdeckungen war klar, dass der Kamin in diesem Bereich geöffnet werden musste!
30 Minuten später lag das Fachwerk frei und wurde abgelöscht. Gegen 21.30 Uhr war der Einsatz der WBK beendet und die Wehrleute aus dem Ahrtal begaben sich wieder auf den Heimweg Dank der raschen und gezielten Vorgehensweise der Feuerwehren konnte der Brand- und Wasserschaden an dem im Jahre 1711 erbauten Fachwerkhaus auf ein Minimum begrenzt werden.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Feuerwehr Hohenleimbach: TSF
Feuerwehr Kempenich: TLF 16/25, TSW, GW-ÖL
Feuerwehr Niederzissen: ELW 1
Feuerwehr Ahrweiler: MTW
Polizei: 1 Streifenwagen
DRK
2007
24.12.2007
Vermisstensuche in Weibern
Am Heilig Abend wurden wir gegen 22.00 Uhr alarmiert um einen vermissten Bewohner des Altenheims in Weibern zu suchen. Nach intensiever Suche meldete sich eine aufmerksame Frau bei Polizei die den Vermissten gegen Abend zwischen Galenberg und Niederzissen aufgelesen und zum Bahnhof nach Brohl gebracht hatte, wo er zu Fuß hin unterwegs war um zu seinen Verwandten zu fahren. Da an hl. Abend nicht allzu viele Züge fahren, konnten ihn die Kameraden der Feuerwehr Brohl dort noch ausfindig machen und der Polizei übergeben.
2006
13.02.2006
Dachstuhlbrand in der Kapellenstraße
Bericht und Bilder der Freiwilligen Feuerwehr Bad Neuenahr
Raub der Flammen wurde am Montagabend ein Einfamilienhaus an der Kapellenstraße in Hohenleimbach. Trotz eines Großaufgebotes an Einsatzkräften konnte das komplette Ausbrennen des Dachstuhls sowie eines Teils des Erdgeschosses nicht verhindert werden. Die Bewohner des Hauses, ein Ehepaar mit einer Tochter, konnten sich rechtzeitig aus dem Gebäude vor den Flammen in Sicherheit bringen.
Gegen 20 Uhr wurden die Feuerwehren aus Hohenleimbach, Kempenich und Spessart per Sirene alarmiert. Vor Ort wurde Hans Jörg Degen, Wehrleiter der Verbandsgemeinde Brohltal, aber sehr schnell klar, dass die bislang angerückten Einsatzkräfte nicht ausreichen würden, um den Brand unter Kontrolle zu bringen.
Laut Aussage des Wehrleiters versuchten zunächst vier Helfer unter schwerem Atemschutz von innen gegen die Flammen vorzugehen. Aufgrund der enormen Hitzeentwicklung musste der Inneneinsatz aber abgebrochen und die Bekämpfung des Feuers nach außen verlagert werden.
Besondere Schwierigkeiten bereiteten bei dem Einsatz die Holzrahmenkonstruktion des Dachstuhls sowie die Schilfmatteneindeckung und die auf dem Dach angebrachten Teerpappschindeln. Die Wehrmänner konnten sich wegen der starken Rauchentwicklung nur unter Atemschutz dem Gebäude nähern.
Zur Unterstützung der Einsatzkräfte musste daher neben der Drehleiter aus der Kreisstadt auch die Wärmebildkamera angefordert werden. Mit letzterer wurden versteckte Glutnester ermittelt. Weiterhin musste aber auch der Gerätewagen Atemschutz des Kreises ausrücken, da die Einsatzkräfte mit Reserveflaschen beim Atemschutz versorgt werden mussten.
"Die Bewohner des Hauses, die selbst noch die Feuerwehr alarmiert hatten, haben sich vorbildlich verhalten und zügig das Haus verlassen", erklärte Hans Jörg Degen auf Nachfrage. Diesem umsichtigen Verhalten sei es unter anderem zu verdanken, dass bei dem Brand niemand verletzt worden sei. Die Helfer des Deutschen Roten Kreuzes blieben dennoch vorsorglich an der Einsatzstelle.
Der Einsatz, an dem nahezu alle Einheiten der Verbandsgemeinde Brohltal beteiligt waren, dauerte bis Dienstgamittag. Die Löscharbeiten waren gegen fünf Uhr beendet. Die zunächst acht Personen starke Brandwache konnte erst gegen 11 Uhr auf zwei Einsatzkräfte vermindert gefahren werden, hieß es von Degen.
"Das Haus wird wohl nicht mehr bewohnbar sein. Denn neben dem komplett ausgebrannten Dachstuhl wurde auch das Wohngeschoss erheblich in Mitleidenschaft gezogen", sagte Einsatzleiter Hans Jörg Degen am Dienstagmittag. Zur Brandursache konnten bislang keine Angaben gemacht werden. Der Schaden wird im sechsstelligen Bereich angesiedelt. Die Polizei Remagen und auch die Kripo Mayen ermitteln.
Quelle: General-Anzeiger
Eingesetzte Kräfte:
- Feuerwehr Hohenleimbach
- Feuerwehr Kempenich
- Feuerwehr Spessart
- Feuerwehr Dedenbach
- Feuerwehr Schalkenbach
- Feuerwehr Niederzissen
- Feuerwehr Bad Neuenahr
- Feuerwehr Ahrweiler
- DRK
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